Die neue Veranstaltungsreihe der Forschung an der FHWien der WKW lud im Rahmen der Buchpräsentation „Hybrides Projektmanagement“ zu Diskussionen und zur Vernetzung ein.
Ende Mai 2025 ging die Premiere des Science Sq2uare an der FHWien der WKW über die Bühne. Nach den Begrüßungsworten von Marian Adolf, Kommunikationswissenschaftler und Mediensoziologe am Department of Communication, eröffnete Gerold Patzak als Gastredner die Veranstaltung mit einer Einleitung zum Veranstaltungsthema „Hybrides Projektmanagement“. Patzak war Universitätsprofessor für Systemtechnik und Methodologie an der Technischen Universität Wien sowie Gastprofessor an der University of Colorado at Boulder (USA). Außerdem ist er Gründer der Primas CONSULTING, einem innovativen, internationalen Consulting-Unternehmen im Bereich Projektmanagement.
Projektmanagement im Lauf der Zeit
Gerold Patzak, der von Forschungsleiter Walter Mayrhofer eingeladen und von ihm als sein Mentor vorgestellt wurde, schlug einen Bogen von den Anfängen des modernen Projektmanagements in Österreich zu den aktuellen Methoden und bot damit die perfekte Überleitung zum eigentlichen Impulsvortrag von Gerald Schneikart.
Gemeinsam mit Walter Mayrhofer hat Schneikart das Lehrbuch „Hybrides Projektmanagement“ verfasst, das im Frühjahr in der Springer-Schriftenreihe „Forschung und Praxis an der FHWien der WKW“ erschienen ist. Der Co-Autor beleuchte in seinem Vortrag die intelligente Kombination klassischer und agiler Projektmanagementmethoden in Form einer praxisorientierten Einführung zu einem zunehmend bedeutenderen Thema.
Dies zeigte sich auch in der anschließenden Diskussion mit dem anwesenden Publikum, die beim geselligen Ausklang fortgesetzt wurde.
Regelmäßiger Austausch nach erfolgreicher Premiere
Nach der erfolgreichen Premiere plant die Forschung an der FHWien der WKW nun regelmäßig einen Science Sq2uare pro Semester mit Vorträgen, Austausch und Diskussion zu einem bestimmten Thema anzubieten. Nach einem Input-Vortrag ist das Publikum ausdrücklich eingeladen, mit Fragen oder kurzen Ko-Referaten weitere Facetten des Themas aufzuzeigen und eine allgemeine Diskussion anzustoßen.