In der Kategorie „Masterarbeiten an Fachhochschulen“ erhielten AbsolventInnen des Master-Studiengangs Kommunikationsmanagement der FHWien der WKW den 1., 2. und 3. Preis.
Am 11. Juni 2025 fand die Preisverleihung des Franz-Bogner-Wissenschaftspreises für PR im Festsaal der Industriellenvereinigung statt. Gleich drei Masterarbeiten von AbsolventInnen des Master-Studiengangs Kommunikationsmanagement wurden in der Kategorie „Masterarbeiten an Fachhochschulen“ ausgezeichnet.
Anna-Lena Oberhofer erhielt den 1. Preis für ihre Masterarbeit „Polyphonie in der internen Kommunikation im Kontext der Integrierten Kommunikation: Eine qualitative Untersuchung zum Spannungsverhältnis zwischen Konsistenz und Inkonsistenz in der internen Kommunikation“. Betreut wurde die Arbeit von Sieglinde Martin, Studiengangsleiterin und Head of Department of Communication der FHWien der WKW.
Melanie Swovoda wurde für ihre Masterarbeit „Interne CSR-Kommunikation und Unternehmensimage – Eine quantitative Untersuchung der Wirkung interner CSR-Kommunikation auf das Unternehmensimage unter Berücksichtigung der moderierenden Rolle der organisationalen Identifikation“ mit dem 2. Preis ausgezeichnet. Simone Zwickl, Academic Expert & Lecturer an der FHWien der WKW im Bereich Strategic Communication Management betreute ihre Arbeit.
Noah Kramer wurde für seine Masterarbeit „Institutionelles Kommunikationsmanagement: Qualitative Untersuchung der Öffentlichkeitsarbeit der österreichischen Parlamentsdirektion“ mit dem 3. Preis ausgezeichnet. Seine Arbeit wurde von Bettina Gneisz-Al-Ani, Kommunikationsexpertin und Lehrende an der FHWien der WKW, betreut.
Im Namen der FHWien der WKW gratuliert Sieglinde Martin den drei GewinnerInnen herzlich zu diesen außerordentlichen Leistungen:
„Es ist für uns eine ganz besondere Ehre, dass gleich alle drei Preise der Kategorie „Masterarbeiten an Fachhochschulen“ an AbsolventInnen der FHWien der WKW vergeben wurden. Die in den Arbeiten behandelten Themenbereiche sind Kerngebiete des Kommunikationsmanagements und zeigen, dass es weiterhin fundamentale Problemstellungen in der Organisationskommunikation gibt, die es abseits von KI und Digitalisierung zu lösen gilt. Wir wünschen unseren drei Alumni alles Gute und viel Erfolg auf ihrem weiteren beruflichen Weg!“
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